Die Finanzen des Kantons Solothurn nach dem 2. Weltkrieg.

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SEBI: 77/4307

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Zusammenfassung

Der Kanton Solothurn hat in der Zeit von 1946-1966 eine im Ergebnis traditionell orientierte, vorsichtige und im ganzen ausgeglichene Finanzpolitik betrieben. Die durch Konjunktur und Wachstum induzierten wachsenden Einnahmen sind in einem sehr wesentlichen Umfange den Maßnahmen zur Förderung der Wirtschaft, der Erziehung und Bildung, der Gesundheitspflege und auch der sozialen Fürsorge zugute gekommen. Die Verschuldungspolitik - ebenfalls aus traditioneller Sicht - war sachgerecht und ausgesprochen maßvoll. Die Kriegsfolgen wurden mühelos überwunden; Wirtschaft und Finanzen des Kantons befanden sich am Ende des Betrachtungszeitraumes in einem gesunden Zustand.

Beschreibung

Schlagwörter

Finanzhaushalt, Haushaltswesen, Finanzplanung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaft, Finanzen

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Bern: Lang (1970), XIV, 424 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Finanzhaushalt, Haushaltswesen, Finanzplanung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaft, Finanzen

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Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 22