Arbeitszeit im Wandel. Neue Formen der Arbeitszeitgestaltung. 3. überarb. und erw. Aufl.
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1988
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SEBI: 88/1920
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Zusammenfassung
Zunehmende Zeitsouveränität war über längere Zeit gleichzusetzen mit permanenter Arbeitzeitverkürzung. Nichts liegt näher, als weitere Arbeitszeitverkürzungen zu empfehlen. Die vorhandene Arbeit auf möglichst alle arbeitswilligen Erwerbspersonen besser zu verteilen, indem man sie möglichst gleichmäßig verkürzt, gilt gerade unter Solidaritätsaspekten als vernünftig und als erstebenswert. Arbeitszeitregelungen kann man aber nicht nur nach Gesichtspunkten des Arbeitsmarktes ausrichten: dies käme einem Kurieren an Symptomen gleich. Ebenso wichtig sind die Kerndaten der ökonomischen, technologischen, gesellschaftlichen und demographischen Entwicklung. Deshalb sind situativ unterschiedlich anwendbare Lösungen gefragt, die der jeweiligen Problemstellung am besten gerecht werden. Individuelle Arbeitszeitgestaltung ist gefragt. difu
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Freiburg/Breisgau: Haufe (1988), 287 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.