Führungskräfte des öffentlichen Dienstes in den 90er Jahren - Mangelware? Bestandsaufnahme und Anmerkungen.
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1990
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SEBI: 90/5375-4
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Zusammenfassung
Im öffentlichen Dienst wurde Personalpolitik meist als Personalausgabenpolitik verstanden, qualitative Fragen wurden in den Hindergrund geschoben. Aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge stehen indes dem öffentlichen Dienst in wenigen Jahren gravierende Entwicklungen hinsichtlich der Qualität des Personalnachwuchses ins Haus. In der vorliegenden Studie wurden die Fakten und Trends der kommenden Jahre, die den gesamten höheren Dienst betreffen, untersucht, ausgeklammert wurden die Besonderheiten der Spitzenkräfte. Der Kern der Fragestellung liegt - bedingt durch den Zustand des statistischen Materials - bei der mittleren Führungsebene im Bundes- und Länderbereich. Die Ergebnisse zeigen, daß das gesamte Personalsystem des öffentlichen Dienstes die Sicherung von ausreichendem Führungsnachwuchs nicht gewährleisten kannn. Die Anstrengungen in der Personalpolitik sind daher zu verstärken. gb/difu
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Krefeld: Pädagogik und Hochschul Verlag (1990), 40 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Verantwortung und Leistung; 22