Der Blick von Stadtplanern auf Kunstwerke in der Stadt.
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Datum
2009
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DE
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Stuttgart
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Zusammenfassung
Planungen und Kunstwerke teilen sich den städtischen Raum: Die Beschäftigung der Kunst mit Beschaffenheit und Gestaltung öffentlicher Räume liefert einen eigenen Beitrag zur stadtplanerischen Auseinandersetzung mit spezifischen Qualitäten der Stadt. Ziel der Arbeit, geschrieben aus einem stadtplanerischen Blickwinkel und mit einem Fokus auf Deutschland seit den 50er Jahren bis heute ist es, zu einer Herangehensweise zu kommen, die der stark durch den Einzelfall geprägten Umgang von Stadtplanern mit Kunstwerken in der Stadt gerecht wird und gleichzeitig flexibel genug ist, um zukünftigen Themen Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten. Die Arbeit lehnt sich an das theoriegenerierende Verfahren der Grounded Theory an und geht drei Fragekomplexen nach: 1. In welchem Verhältnis steht die Auseinandersetzung mit Kunstwerken zu angrenzenden Fragestellungen der Stadtplanung? Dabei stehen Fragen nach der unterschiedlichen Deutung öffentlicher Räume zwischen räumlicher Fassung und diskursiver Öffentlichkeit, nach der Entwicklung der Kunst im öffentlichen Raum und dem sich wandelnden Verhältnis von Kunstwerk und Stadtraum und nach dem stadtplanerischen Selbstverständnis und seiner Auswirkung auf den interdisziplinären Dialog im Vordergrund. 2. Welche Wünsche und Vorstellungen verbinden Stadtplaner mit Kunstwerken in der Stadt? Die Arbeit beleuchtet die Überlegungen zur Rolle von Kunstwerken in der Stadt aus dem Blickwinkel jeweils eines stadtplanerischen Handlungsfeldes (Stadtpolitik, Soziales, Stadtökonomie und Stadtkultur). 3. Welche Erkenntnisse ergeben sich für den interdisziplinären Austausch und für die stadtplanerische Tätigkeit?
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Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
252 S.