Ein Modell zur regionalen Allokation von Aktivitäten; Bericht 1; Formulierung, Kalibrierung, Prüfung.
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1971
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SEBI: 73/1365-1.
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Zusammenfassung
Teilt man Regionalmodelle in drei Gruppen a) Gesamtmodelle des regionalen Wachstums, b) Gesamtmodelle der regionalen Allokation und c) Sektorale Modelle, so gehört das hier entwickelte Modell der 2. Gruppe an. Für jede Zone einer Region wird mit vier Variablen gearbeitet Einwohner, gesamte Arbeitsplätze, originäre Arbeitsplätze, derivative Arbeitsplätze, wobei sich bei gegebener Verteilung einer Aktivitätsmenge die Werte der übrigen Variablen für jede Zone errechnen lassen (Verteilungsmodell). Auch Dichterestriktionen für einzelne Zonen oder das Gleichgewicht der Aktivitäten zu einem bestimmten Zeitpunkt können ermittelt werden. Weiter lassen sich das Verkehrsaufkommen zwischen den Zonen, die Erreichbarkeitspotentiale als durchschnittliche Reisezeiten und der Kosten- und Flächenbedarf des Besiedlungswachstums erarbeiten. Im vorliegenden Arbeitsbericht sind die Hauptergebnisse der Messung in der Region Zürich und Umgebung mit Daten von 1960 als Test der Modellkonstruktion beschrieben und die Eignung für Submodelle und deren Parameterwerte.
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Zürich, (1971) 64 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Arbeitsberichte zur Orts-, Regional- und Landesplanung; 24.1