Informationstechnik und Arbeit im sozialen Prozeß. Arbeitsorganisation, Qualifikation und Produktivkraftentwicklung.

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SEBI: 85/3658

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Zusammenfassung

Der gegenwärtige Stand der Arbeits-, Industrie- und Techniksoziologie ist der theoretische Bezugsrahmen, in dem das dialektische Verhältnis von Theorie und Praxis einerseits und die funktionale Kristallisierung und System-Interpretation andererseits definiert werden.Die neuen Informationstechniken in der industriellen Fertigung werden am Beispiel der Metallverarbeitung in der Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien dargestellt.Die Entwicklung und Anwendung der Informationstechniken in industriellen Arbeitsprozessen stellt einen kumulativen soziotechnischen Ablauf dar, dem aufeinander folgende und aufbauende Handlungsschritte innewohnen.Informationstechnik ist technisch durch die Transzendierung technologischen Wissens und soziotechnisch durch die Öffnung des Handelns mittels unbestimmter sozio-technischer Querbeziehungen geprägt. rk/difu

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EDV, Informationstechnologie, Elektronik, Metallindustrie, Arbeitsorganisation, Arbeitsmarkt, Qualifikation, Innovation, Produktivität, Soziologie, Theorie, Industrie, Arbeit, Arbeitsbedingung, Wirtschaft, Sekundärsektor

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Frankfurt/Main: Campus (1985), 253 S., Abb.; Tab.; Lit.(gesellschaftswiss.Habil.; Frankfurt/Main 1984)

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EDV, Informationstechnologie, Elektronik, Metallindustrie, Arbeitsorganisation, Arbeitsmarkt, Qualifikation, Innovation, Produktivität, Soziologie, Theorie, Industrie, Arbeit, Arbeitsbedingung, Wirtschaft, Sekundärsektor

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