Aufforstung - Nutzungsalternative für brachgefallene landwirtschaftliche Flächen.
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1978
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BBR: A 6642
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Zusammenfassung
An einigen Beispielen werden Möglichkeiten und Notwendigkeiten für die Aufforstungen brachgefallener landwirtschaftlicher Nutzflächen dargestellt. Flächen, die einst einer intensiven Nutzung unterlagen, sind nach ihrem Auflassen oftmals im ökologischen Gleichgewicht gestört oder bedroht. Dieses gilt gleichermaßen für kleinflächige Reblandbrache, Heiden und Trockenrasen, Acker- und Naßbodenbrache. Ziel der Landnutzung muß sein, das Leistungspotential ehemals landwirtschaftlicher Produktionsflächen zu erhalten durch die Wahl geeigneter Bewirtschaftungsformen. Zahlreichen Standorten bietet sich eine Aufforstung an, um somit gleichermaßen den Belangen der Landschaftspflege und der Holzproduktion nachzukommen. Eine ökologische und ökonomische Beurteilung der Brache bedarf noch der Erarbeitung weiterer Bewertungsmaßstäbe.
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In: Brache und Wasserhaushalt.Sympos.Hrsg.: Kuratorium f.Wasser u.Kulturbauwes. e.V., Hamburg: (1978), S. 54-64, Lit.
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Schriftenr. d. Kuratoriums f. Wasser u. Kulturbauwes.; 34