Die "Kanalstadt". Der Siedlungsraum beiderseits des Ärmelkanals in raumdynamischer Betrachtung.
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1974
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SEBI: 80/5521
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Zusammenfassung
Der Begriff der ,,Kanalstadt'' als ein Siedlungsgebilde in Verbindung mit der Kanalüberwindung durch einen Tunnel und auch ohne diesen entstammt der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion, die sich in den Bereichen der zukünftigen Gestaltplanung der dicht besiedelten Gebiete europäischen Bodens mit den damit heranwachsenden Fragen auseinanderzusetzen hat, als da sind wachsende industrielle Konzentration mit ihren Auswirkungen auf das Siedlungsgefüge, das Verkehrssystem, die gesamte Raumstruktur. Der Vortrag befaßt sich u. a. mit der Frage, wieweit planerisch Einfluß genommen werden kann auf eine Entwicklung, die von der kapitalistischen Konkurrenz vorangetrieben wird und die sich insofern einem planerischen Eingriff widersetzt. Planung und Gestaltung sind aber notwendig, um Gestaltungsschäden gefährlichen Ausmaßes zu verhindern, wie sie derzeit immer dringlicher ins Blickfeld geraten. Eine genaue Studie der Verhältnisse dieses Lebensraums soll den Boden für eine Planung bereiten. st/difu
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Opladen: Westdeutscher Verlag (1974), 52 S., Kt.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften; Geisteswissenschaften, Vorträge G 193