Externe Effekte, Umweltschutz und regionale Disparitäten. Begründung und Ausgestaltungsmöglichkeiten einer umweltbezogenen internalisierungsorientierten Regionalpolitik.
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1990
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SEBI: 91/4758
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Im Zentrum der sich als Beitrag zur Theorie der Regionalentwicklung und der Regionalpolitik verstehenden Arbeit steht die Thematisierung der externen Effekte im Umweltbereich. An Hand von Beispielen aus der Schweiz werden Maßnahmentypen für verschiedene regionale Ungleichheiten (Disparitäten) illustriert. Unterschieden wird zwischen positiven und negativen externen Effekten: die ersten werden definiert als Umweltgüter und -dienstleistungen, die von den Nutznießern kostenlos bezogen werden, z.B. die Schutzwirkungen des Waldes (Lawinen-, Wasserschutz). Unter negativen Umweltexternalitäten werden Umweltbelastungen (z.B. Luftverschmutzung) verstanden, deren Kosten (Schadens-, Vermeidungs-, Reparaturkosten) nicht von den Akteuren selbst getragen, sondern auf Dritte abgewälzt werden. Untersucht werden zwei Schwerpunkte: zum einen werden in einer Wirkungsanalyse die Auswirkungen von Umweltexternalitäten untersucht, wobei die regionalwirtschaftlichen Wirkungen im Vordergrund stehen. Zum anderen wird auf der Basis der Wirkungsanalyse eine Strategie internalisierender Regionalpolitik entworfen, die sich am Äquivalent- und am Verursacherprinzip orientiert. roro/difu
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Zürich: Selbstverlag (1990), 210 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Diss.; Univ.Zürich 1989)
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Serie/Report Nr.
Wirtschaftsgeographie und Raumplanung; 9