Die Bielefelder Stadtverordneten. Ein Beitrag zu bürgerlicher Selbstverwaltung und sozialem Wandel 1850 bis 1914.
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1964
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SEBI: CK 316
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Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht auf dem Hintergrund der Industrialisierung Bielefelds, die die kleine Handelsstadt in die Reihe der durch Textil- und Metallindustrie bestimmten Großstädte führte, den Wandel der gesellschaftlichen Struktur und seine Auswirkung auf die kommunale Repräsentation, die Stadtverordneten, als den Schnittpunkt gemeindlicher Selbstregierung und städtischer Bevölkerung. In einer Zeit raschen sozialen Wandels änderte sich auch die Verfassungsstruktur. Gerade im Bereich der Stadt mit ihren sich vielfach überschneidenden sozialen Beziehungen gewann dieser Prozeß eine besondere Intensität und bildete Grundlagen unserer Industriegesellschaft aus. Dabei wurden die Institutionen der kommunalen Selbstverwaltung nicht isoliert umgeformt, sondern die verschiedenen, zum Teil neu gebildeten Organisationen des öffentlichen Lebens beeinflußten die innere Struktur der kommunalen Selbstverwaltung. sg/difu
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Lübeck: Matthiesen (1964), 191 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; FU Berlin o.J.)
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Serie/Report Nr.
Historische Studien; 390