Erdwärme-Rätsel Schwäbische Alb. Doch kein heißes Wasser aus der Tiefe?
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 102
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die seit 1832 bekannte Wärmeanomalie bei Bad Urach am Rande der Schwäbischen Alb hat zu mehreren Tiefbohrungen geführt, in der Hoffnung Thermalwasser oder Heizwärme nutzen zu können. Nach Auswertung der Messwerte scheint festzustehen, dass ab einer Tiefe von 400 Metern die Zunahme der Erdwärme völlig normal verläuft und somit die Hoffnung, in großer Tiefe umfangreiche Wärmekapazitäten zu finden, wahrscheinlich abgeschrieben werden muss. Freiburger Wissenschaftler führen die vorhandene, oberflächennahe Wärme auf eine Art Wärmestau zurück, weil die drüber lagernde, wärmedämmende Liasschicht 100-120 Meter dick ist, während die normale Schichtdicke vergleichbarer Regionen nur 50 Meter beträgt. ha
Beschreibung
Schlagwörter
Versorgung, Versorgung/Technik, Bauforschung, Wärme, Erdwärme, Geowärme, Gestein, Wärmeleitfähigkeit, Wärmedämmung, Bohrung, Forschungsprojekt, Forschungsbericht, Gesteinsart, Tiefbohrung, Forschungsergebnis, Wärmestau
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Sanitär- und Heizungstechnik 50(1985)Nr.2, S.52
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Versorgung, Versorgung/Technik, Bauforschung, Wärme, Erdwärme, Geowärme, Gestein, Wärmeleitfähigkeit, Wärmedämmung, Bohrung, Forschungsprojekt, Forschungsbericht, Gesteinsart, Tiefbohrung, Forschungsergebnis, Wärmestau