Parlament und Information. Eine informationstheoretische und verfassungsrechtliche Untersuchung.

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SEBI: 78/44

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Die Untersuchung behandelt das gestörte Kräftegleichgewicht zwischen Legislative und Exekutive. Expertenwissen der Bürokratie, Anwendung von Planungsmethoden und EDV-Systemen schaffen einen anscheinend unaufholbaren Informationsvorsprung der Verwaltungen, der die demokratische Kontrollfunktion des Parlamentes in Frage stellt. Die vertiefte interdisziplinäre Analyse der Komplizierten öffentlichen Entscheidungsprozesse verhilft zu einem Lösungsansatz, der mit Hilfe von Ansätzen aus Planungs-, Entscheidungs- und Organisationstheorie sowie Überlegungen aus informationswissenschaftlicher Sicht nicht nur in einen Vorschlag zur Parlamentsreform mündet, sondern auch wesentlich die eher theoretisch orientierte Erforschung öffentlicher Informationsprozesse unter Einbezug ihrer rechtlichen Grundlagen und Randbedingungen vorantreibt. Recht und die technisch-soziale Entwicklung geraten dabei in einen nur politisch zu lösenden Konflikt. lt/difu

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Parlament, Informationsversorgung, Recht, Informationswissenschaft, Entscheidungsprozess, Informationsfluss, Informationssystem, Verfassungsrecht, Verwaltungsorganisation

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München: Oldenbourg (1977), VIII, 208 S., Abb.; Lit.

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Parlament, Informationsversorgung, Recht, Informationswissenschaft, Entscheidungsprozess, Informationsfluss, Informationssystem, Verfassungsrecht, Verwaltungsorganisation

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Rechtstheorie und Informationsrecht; 3