Die Großsiedlungen sind besser als ihr Ruf.

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1986

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IRB: Z 928
SEBI: Zs 6037-4
BBR: Z 146

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Zusammenfassung

Der künftige Stadterneuerungsbedarf liegt vor allem in den Großstädten u.a. bei der Beseitigung von Ortsbildproblemen, Wohnumfeldmängeln, Bausubstanzproblemen, Stellplatzmängeln, sowie allgemeinen Verkehrsproblemen. Im Hinblick auf die in diesem Zusammenhang anstehenden neuen Aufgaben ist ein besonderer Schwerpunkt die sog. "Nachbesserung" von Großwohnsiedlungen, so Bundesbauminister Dr. Oscar Schneider bei der Vorlage einer von der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung durchgeführten Untersuchung zum Wohnungsbestand in Großsiedlungen in der Bundesrepublik Deutschland. In 233 erfassten Siedlungen mit mindestens 500 Wohneinheiten liegen nach Schätzungen der Gutachten 500.000 bis 600.000 Wohneinheiten, davon sind ca. 400.000 bis 450.000 öffentlich geförderte Mietwohnungen. Ein besonderes Anliegen der Untersuchung ist, zur Erleichterung von Lösungsstrategien eine Typisierung von Großsiedlungen vorzunehmen. Dabei kommt das Gutachten zu dem Ergebnis, dass akuter Handlungsbedarf bislang nur in wenigen Großsiedlungen gegeben ist. (-z-)

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Informationsdienst und Mitteilungsblatt des Deutschen Volksheimstättenwerks, Bonn 40(1986), Nr.15, S.104-107, Tab.

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