Zukunftsradar Digitale Kommune. Ergebnisbericht zur Umfrage 2018.
Zitierfähiger Link:
Lade...
Dateien
Datum
2018
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
EDOC
Zusammenfassung
Bisher sehen sich viele Kommunen noch nicht als zentraler Digitalisierungsakteur des gesamten kommunalen Gestaltungs- und Handlungsraums: Neben der Verwaltung zählen die Bereiche Wirtschaft und Handel, Bildung und Gesundheit, Infrastruktur und Mobilität sowie die bereichsübergreifende Vernetzung zu möglichen Feldern, in denen die Kommunen den digitalen Wandel als Innovationstreiber gestalten können. Als interessant sehen die AutorInnen, dass die Kommunen zwar einen hohen Nutzen der Digitalisierung erwarten, sich aber im Kontext des digitalen Transformationsprozesses relativ verhalten positionieren. So haben 47 Prozent der Kommunen bislang noch keine Digitalisierungsstrategie entwickelt. Und diejenigen Kommunen, die angeben, dass sie aktuell an einer Strategie arbeiten, die Umsetzung planen oder sich bereits in der Umsetzungsphase ihrer Strategie befinden, legen ihren Fokus vor allem auf das Thema Verwaltungsdigitalisierung. Ein ganzheitlicher strategischer Ansatz, bei dem die Digitalisierung bereichsübergreifend vorangetrieben wird, scheint aktuell noch eher die Ausnahme zu sein. Auf die Frage, wo Kommunen aktuell den größten Handlungsbedarf sehen, antwortet knapp die Hälfte (47 Prozent), dass sie beim Breitbandausbau einen akuten Nachholbedarf sehen.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
37 S.