Regierende und Regierte, Wähler und Gewählte in der Oberpfalz 1870-1914. Eine Strukturanalyse der öffentlichen Meinung dargestellt anhand der Wochenberichte der Regierungspräsidenten der Oberpfalz und von Regensburg.
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1979
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SEBI: 79/6406
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Zusammenfassung
Der Ansatz und die Absicht dieser Studie ist es, für die zweite, dynamische Hälfte des letzten Jahrhunderts die innere Entwicklung der öffentlichen Meinung, das Agieren, vor allem aber das Reagieren der Bevölkerung in einem "vergessenen" Landstrich, der Oberpfalz, zu untersuchen. Diese Region wird in der Geschichtsschreibung häufig als monolithischer "schwarzer Erdteil" klassifiziert; man nimmt deshalb von ihr an, so etwas wie divergierende und differenzierte öffentliche Meinung sei in ihr nicht bildbar. Daher will die Arbeit dazu beitragen, dieses bisher geschaffene Bild vom Zustand des Königreichs Bayern am Vorabend des Ersten Weltkrieges und der folgenden Revolution von 1918, das durch die neuere bayerische Landesgeschichtsforschung eine gegenüber den bisherigen Erkenntnissen entscheidende Korrektur erfahren hat, durch bisher nicht ausgeschöpftes Quellenmaterial (hier die Wochenberichte der Regierungspräsidenten der Oberpfalz und von Regensburg) zu vervollständigen. sg/difu
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München:Kommissionsbuchhandlung Wölfle (1979), XIV, 243 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Univ.München 1978)
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Miscellanea Bavarica Monacensia. Dissertationen zur bayerischen Landes- und Münchner Stadtgeschichte; 81Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München; 102