Zinserhöhung und Fehlbelegungsabgabe. In Nordrhein-Westfalen als Irrweg entlarvt.

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IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143

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Zusammenfassung

Die beiden Prüfungsverbaende der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen haben eine repräsentative Erhebung bei rd. 100 Wohnungsunternehmen über die Konsequenzen der Zinserhöhung bei öffentlichen Darlehen und der Fehlbelegungsabgabe. Die Ergebnisse werden in Kurzform dargestellt und führen zur Ablehnung der beiden Maßnahmen durch die Gemeinnützige Wohnungswirtschaft. Statt dessen wird Kostenersatz durch höhere Pauschalen für Instandhaltung und dgl. gefordert. Die Fehlbelegungsabgabe ist nur zu akzeptieren, soweit ein Spielraum zwischen einer Kostenmiete und der ortsüblichen Vergleichsmiete vorhanden ist. hg

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Politik, Wohnungsbau, Finanzen, Sozialwohnung, Miete, Kostenmiete, Vergleichsmiete, Fehlbelegungsabgabe, Zinserhöhung, Darlehen, Erhebung, Befragung

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Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 35(1982)Nr.4, S.204

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Politik, Wohnungsbau, Finanzen, Sozialwohnung, Miete, Kostenmiete, Vergleichsmiete, Fehlbelegungsabgabe, Zinserhöhung, Darlehen, Erhebung, Befragung

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