La Chaux-de-Fonds. Die Entwicklung der Stadt im 19. Jahrhundert. Stark gekürzte Fassung des Kapitels "La Chaux-de-Fonds - Städtebauliche Entwicklung" aus dem Inventar der neueren Schweizer Archtitektur, Bd.3, Bern 1982. Übersetzung von Heinrich Helfenstein.
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1984
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Zusammenfassung
Nach dem Brand von 1794 wurde la Chaux-de-Fonds wieder aufgebaut. Die nachfolgende städtebauliche Entwicklung wird im politisch-ökonomischen Kontext nachgezeichnet. Eine erste Planung folgte der feudalistischen Morphologie eines rational formalisierten Stadtbildes. 1835 wurde mit dem Junod-Plan ein rechtwinkliges Straßenraster eingeführt. Der von Charles Knab im Jahr 1856 überarbeitete Plan war bis zum ersten Weltkrieg bestimmend. Er sah an Stelle des Straßenrasters ein Gebäuderaster vor, das die Baumassen als grundlegendes städtebaulichen Element hervorhob. Mit dem Bau des Bahnhofs im Jahre 1857 wurde die lineare bzw. achsiale Ausdehnung der Stadt eingeleitet, die das zukünftige Stadtbild wesentlich prägte. hez
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Archithese 13(1983)Nr.2, S.5-10, Abb., Lit., Lagepl.