Kunstförderung durch deutsche Unternehmen aus kunsthistorischer Sicht.

Lösel-Sauermann, Iris
Lang
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Datum

1994

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Herausgeber

Lang

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Frankfurt/Main

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 95/2228

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Kunstförderung durch große Wirtschaftsunternehmen stellt heute nichts Außergewöhnliches mehr dar. Das Fördervolumen am Gesamtetat im Kulturbereich beträgt derzeit etwa 5%. Die Förderungsformen sind dabei sehr vielfältig, so z. B. Ankäufe, Aufträge, Ausstellungen, Künstlerförderung und Leihgaben an Museen. Mittlerweile folgen auch Mittelständler diesem Trend. Die Autorin betrachtet das Sponsoring in der Bundesrepublik unter Abgrenzung zum Mäzenatentum und versucht es aus kunsthistorischer Sicht zu erfassen, zu analysieren und zu bewerten, um es dann zeitgeschichtlich in den historischen Kontext dieses Jahrhunderts einzuordnen. Einleitend erfolgt deshalb ein kurzer historischer Überblick über die Kunstförderung im 20. Jahrhundert sowie eine Definition des Sponsoringbegriffs. Anschließend werden sieben führende Firmen zur Kunstförderung befragt. Es wird durch kritische Auswertung nach entsprechenden unternehmerischen Motiven Imagepflege, Werbung etc.) gesucht. mabo/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XIV, 211 S.

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Serie/Report Nr.

Europäische Hochschulschriften. Reihe 28 - Kunstgeschichte; 189

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