Geschichte des Dresdner Stadtgrüns.

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DE

Erscheinungsort

Berlin

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ZLB: 2007/1809+CDROM
IFL: 1996 B 0098 - 68

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DI
CD

Zusammenfassung

Seit dem 15. Jh. stellen Privatgärten die konstituierenden Elemente des städtischen Grüns in Dresden dar. Dazu treten im 18. Jh. mit Alleen und Wirtshausgärten Grünelemente mit öffentlichem Charakter auf. Alleen schmücken den Stadtraum, dienen aber auch als Promenaden für die Bürger. Um 1820 entstehen bei der Entfestigung erste öffentliche Grünanlagen, um die Jahrhundertmitte wird die Bürgerwiese zum kommunalen Park. Gleichzeitig geht im 19. Jh. die Bedeutung privater Gärten für das Stadtgrün zurück. Ab den 1870er Jahren legt die neu eingerichtete Gartenverwaltung im gesamten Stadtgebiet begrünte Plätze mit Schmuck- und Erholungsfunktionen an. Als neue Grünelemente gewinnen Spiel- und Sportplätze an Bedeutung und ab den 1890er Jahren entstehen durch Nutzerinitiative Kleingartenanlagen. Auch als Großstadt zu Beginn des 20. Jhs. bleibt Dresden also eine grüne Stadt - geprägt durch eine große Zahl für die Bewohner und Besucher der Stadt bedeutsamer Grünflächen. difu

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Seiten

366 S.

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Arbeitshefte des Instituts für Stadt- und Regionalplanung; 68