Die Zwangsanleihe als finanzpolitisches Instrument
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SEBI: 81/5293
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Zusammenfassung
Einleitend erfolgt eine nähere Charakterisierung der Zwangsanleihe als Kombination von Steuer und "echter" Staatsverschuldung in Form einer zwangsweisen, aber rückzahlbaren Staatseinnahme, woran sich im zweiten Kapitel einige analytische Betrachtungen über die Natur dieses Instruments anschließen. Nach diesen mehr allgemeinen Überlegungen geht es im dritten Kapitel um mögliche Zielsetzungen eines Zwangsanleihen-Einsatzes sowie um eine Beurteilung der Zwangsanleihe aufgrund einer Wirkungsanalyse im Rahmen der traditionellen finanzwissenschaftlichen Fragestellungen. Aus diesem Komplex werden anschließend zwei besonders interessante Verwendungsmöglichkeiten der Zwangsanleihe herausgegriffen. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der Zwangsanleihe als Instrument der Konjunkturpolitik, und im fünften Kapitel wird ihre Eignung als verteilungspolitische Maßnahme diskutiert. Die Arbeit schließt mit einer historischen Betrachtung über Zwangsanleihen. im/difu
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Zwangsanleihe, Finanzpolitik, Staatsverschuldung, Zwangskredit, Kapitalmarkt, Vermögenspolitik, Konsumsteuerung, Investition, Wirtschaftspolitik, Finanzplanung, Steuer, Wirtschaftsförderung
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St.Gallen:Surbir (1980), 354, 32 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Mainz 1980)
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Zwangsanleihe, Finanzpolitik, Staatsverschuldung, Zwangskredit, Kapitalmarkt, Vermögenspolitik, Konsumsteuerung, Investition, Wirtschaftspolitik, Finanzplanung, Steuer, Wirtschaftsförderung