Wohnen in der Stadt. Neue Wohnformen.

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1979

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SEBI: 80/1855-4

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In der modernen Stadtplanung kommt in vermehrtem Maße das Bewußtsein zum Ausdruck, daß Städte ein Teil der ,,Umwelt'' sind. Dies zeigen die Referate, die auf dem 1. Architektenkongress, veranstaltet von der Akademie der Architektenkammer NRW und der Dt. UNESCO-Kommission vom 31. 5.-3. 6. 1978 in Westerland/Sylt, gehalten wurden. Bundesbauminister Haack legt in seinem Vortrag neuere Trends der Stadtentwicklung und des Wohnungsbaus aus der Sicht der Bundesregierung dar. Hans-Paul Bahrdt stellt einen Zusammenhang zwischen den heutigen Familienstrukturen, den Wohnansprüchen der Familie und den daraus abzuleitenden Forderungen an den Wohnungsbau. Ein neuer Trend zeigt sich z. B., wie Harald Deilmann erläutert, in Stadthäusern und bestimmten Reihenhausbauten. Diese Wohnform kann, das geht aus dem Referat von Gerhard Laage hervor, eine echte Alternative zum Geschoßwohnungsbau werden; verdichtete Einfamilienhausbebauung sei städtebaulich und stadtökonomisch machbar. gk/difu

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Düsseldorf: Selbstverlag (1979), 64 S., Kt.; Abb.

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