Flüchtlinge als Fachkräfte von übermorgen? So kann Arbeitsmarktintegration gelingen.

Scheele, Detlef
Winkler & Stenzel
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2016

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Winkler & Stenzel

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Burgwedel

Sprache

ISSN

1437-417X

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 860 ZB 6819
BBR: Z 239b
TIB: ZB 542

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Der beste Weg für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft ist die Integration in Arbeit. Quantitativ kann der deutsche Arbeitsmarkt zusätzliches Erwerbspersonenpotenzial gut verkraften. Eine formale Berufsausbildung der zumeist jungen Flüchtlinge ist jedoch nicht zu erwarten - die Bildungssysteme ihrer Herkunftsländer sind oft nicht mit unseren vergleichbar. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die non-formalen Kompetenzen zu erkennen. Hierfür hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) ein passendes Produkt entwickelt. Außerdem zielt die BA darauf ab, die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen mit der Sprachförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zu verzahnen. In den Kommunen bedarf es eines guten Zusammenspiels zwischen Ausländerbehörde, Schulen und Jugendamt, Agenturen, Jobcentern, Kammern und Betrieben. Seitens der Wirtschaft werden Betriebe gebraucht, die Menschen mit Sprachdefiziten und nicht zertifizierten Kompetenzen eine Chance geben.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Stadt und Gemeinde interaktiv

Ausgabe

Nr. 7/8

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 307-309

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen