Flächengasversorgung im ländlichen Raum.

Niebuhr, Artur
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1983

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 885
BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Erdgasfunde Mitte der 50er Jahre im Nordwesten der Bundesrepublik und in den benachbarten Niederlanden veranlassten die Energieversorgung Weser-Ems AG (EWE), ausreichende Mengen zu kontrahieren, mit dem Ziel, eine flächendeckende Erdgasversorgung aufzubauen. Neben den drei eigenen waren etwa 20 fremde Ortsgaswerke vorhanden. Das Konzept bestand darin, zunaechst zu diesen Werken, die zum größten Teil von der EWE aufgekauft wurden, Fernleitungen zu verlegen und die betreffenden Städte nach und nach auf Erdgasversorgung umzustellen. Durch stetige Erweiterung und Vermaschung des Fernleitungsnetzes ist inzwischen eine hohe Versorgungssicherheit erreicht, die durch Einbindung von Erdgaskavernen erheblich vergrößert wird. Mit inzwischen 13.000 km verlegten Gasleitungen betreibt die EWE das z.Z. längste Gasleitungsnetz in der Bundesrepublik, mit 186.000 Hausanschlüssen liegt sie ebenfalls an erster Stelle. 225.000 Kunden beziehen Erdgas. Ca. jede 2. Wohnung wird mit Erdgas beheizt.

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1983), Nr.11, S.939-945, Abb., Tab., Kt.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen