Die landschaftsplanerische Nutzung gewerblicher und industrieller Freiflächen als Begrünungsressource in der Bundesrepublik Deutschland.

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DE

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München

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ZLB: 93/4531-4
BBR: C 23 413

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DI

Zusammenfassung

Seitdem das hohe Wirtschaftswachstum der Nachkriegszeit mit seinem extensiven Flächenverbrauch zu Ende gegangen ist, ist die Problematik des unreflektierten Flächenverbrauchs in das allgemeine politische und planerische Bewußtsein aufgenommen worden. Demgegenüber steht die Forderung nach mehr Lebensqualität im städtischen Raum. Der Planer, der sich der Problematik bewußt ist, sieht sich in seiner Praxis immer wieder mit dem Argument des "begrenzten Raumes" konfrontiert. In der Arbeit wird von der These ausgegangen, daß in Ballungszentren Möglichkeiten zur Erhöhung städtischer Lebensqualität vorhanden sind, nämlich dann, wenn in die Überlegungen zur Begrünung neben Wohngebieten und traditionell für Erholung vorgesehenen Flächen auch die Gewerbegebiete und Industrieflächen mit einbezogen werden. Ziel ist es, zu prüfen, inwieweit der Funktionsbereich Arbeit und dessen Raum in die städtebauliche bzw. landschaftsplanerische Praxis mit einbezogen werden kann. Es geht in der Arbeit nicht um das Aufspüren von Restflächen in Städten, sondern um strukturelle Überlegungen, in die die gesellschaftliche Vielfalt der Interessen integriert ist und die es ermöglichen, landschaftsplanerische Aktivitäten in Gesamtzusammenhänge einzuordnen. sg/difu

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253 S.

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