Freier Arbeitsmarkt und Niederbauungsfreiheit in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Unter besonderer Berücksichtigung der Grenz- und Gastarbeitnehmer.

Schulz, Claus
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1967

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Die Studie beschäftigt sich mit dem Problemkreis der Arbeitnehmerwanderungen. War zur Zeit der Abfassung der Arbeit das Thema angesichts des akuten Arbeitskräftemangels von besonderer Aktualität (daher wird besonders auf die Grenz- und Gastarbeiter eingegangen), so rückt die Mobilität für den einzelnen Arbeitnehmer heute wieder als Ausweg vor der Arbeitslosigkeit verstärkt in den Blickpunkt des Interesses. Zunächst werden die Mindestanforderungen eines "freien Arbeitsmarktes" entwickelt, der die Mobilität der einzelnen Arbeitnehmer sichern soll. Die Bilanz hinsichtlich der im institutionellen Rahmen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft bestehenden Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 48EWG-Vertrag) sowie der Niederlassungsfreiheit (Art. 52 ff. EWG-Vertrag) fällt positiv aus. Der zweite Hauptteil der Arbeit stellt die bislang angestrebten und verwirklichten Lösungen der Hauptprobleme des freien Arbeitsmarktes dar. chb/difu

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Würzburg:(1967), XXV, 313 S., Lit.(jur.Diss.; Würzburg 1967)

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