Museumspädagogik im Ruhrgebiet. A. Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - Bestandsaufnahme und Perspektiven. B. Strukturen museumspädagogischer Dienste - ein Ausbildungsmodell.
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1985
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SEBI: 85/4630-4
IRB: 53MUS
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Zusammenfassung
In den letzten 20 Jahren ist es für die Museen in der Bundesrepublik Deutschland interessant geworden, sich über die klassischen Funktionen Sammeln, Bewahren, Forschen, Ordnen und Präsentieren hinaus stärker mit dem Adressaten ihrer Arbeit, dem Museumsbesucher auseinanderzusetzen. In dieser auf das Ruhrgebiet, einem sozialen und kulturellen Ballungsraum, zugeschnittenen Studie geht es darum, die verschiedenen Museen dieser Region in ihren für das Thema wesentlichen Strukturen zu erfassen, sie kritisch miteinander zu vergleichen und nach Ansätzen museumspädagogischer Arbeit für Kinder und Jugendliche zu suchen, um in der Auswertung der Ergebnisse zur Formulierung zielgruppenspezifischer museumspädagogischer Perspektiven, d. h. auch Organisationsformen zu kommen. Die Orientierung an museumspädagogischen Modellen aus dem weiteren Umfeld des Ruhrgebietes und des europäischen Auslandes wurden dabei zur Hilfe gezogen. geh/difu
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Essen: (1985), 51 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Arbeitshefte Ruhrgebiet