Ein neues Zeitalter für das Alter? Bevölkerungsentwicklung und Pro Senectute im Jahr 2000. Referat auf der 67. Abgeordetenversammlung von Pro Senectute am 25. Sept. 1984 in Schaffhausen.
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1984
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SEBI: 85/1883-4
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Dieses Referat geht davon aus, daß es in der Schweiz im Jahre 2000 rund 300000 Kinder und Jugendliche weniger geben wird als 1980, dafür aber andererseits 200000 alte Menschen mehr, und über das Jahr 2000 hinausgeschaut, wird sich der Anteil der alten Menschen mit Sicherheit noch erheblich erhöhen. Die Hauptthese der Autorin ist nun, daß dieser gravierenden Entwicklung, diesem großen quantitativen Gewicht, das das Alter gesellschaftlich und individuell hat, die bisherige gesellschaftliche Stellung des Alters nicht mehr gerecht wird. Das heißt, die heutige Gesellschaft verurteilt die alten Menschen zur Funktionslosigkeit. Die Verfasserin entwickelt drei Ansatzpunkte, um dieser Tendenz entgegenzutreten. Wichtig ist ihr zunächst, daß Widerstand geleistet wird gegen die Tendenzen zur frühen Ausgliederung aus dem Erwerbsleben. Ein zweiter Weg knüpft daran an, daß es wichtige Tätigkeite gibt, die aber nicht getan werden, weil das Geld fehlt; sie könnten von alten Menschen übernommen werden. Und drittens geht es ihr darum, daß sich die Arbeitsgesellschaft selbst verändert. im/difu
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Basel: (1984), 28 S., Abb.
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Serie/Report Nr.
Diskussionspapier; 84/11