Ökologische Regionalentwicklung.Für eine nachhaltige Entwicklung der Regionen in Ost u.West.
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1991
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DE
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BBR: C 21 565
SEBI: 92/3655-4
SEBI: 92/3655-4
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Zusammenfassung
Die beiden Verf. definieren den Begriff der ökologischen Regionalentwicklung vor dem Hintergrund der Aufgaben, die sich in den neuen Bundesländern stellen.Ökologische Ressourcen und deren Verknappung bestimmen zunehmend das ökonomische Entwicklungspotential von Regionen (Verfügbarkeit intakter Flächen und naturnaher Freizeitangebote für Arbeitskräfte, Umweltqualität als Standortfaktor).Umweltbelastende Branchen drohen zu einem "ökologischen Strukturrisiko" ganzer Regionen zu werden.Von solchen Unternehmen müssen daher technologische "Anpassungsleistungen" in Form "ökologisch orientierter Innovationsprozesse" gefordert werden.Der "ökologische Strukturwandel" muß in ein regionales "ökologisch orientiertes Entwicklungskonzept" eingepaßt werden.Zur Implementierung werden u.a. ein "Runder Tisch" mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Verbänden und auch nichtorganisierten Einzelpersonen sowie die Einrichtung regionaler Entwicklungsgesellschaften gefordert.Ziel sollte die Schaffung einer die endogenen Potentiale der Regionen fördernden Strukturpolitik sein.Für die neuen Bundesländer wird vor einer die ökologischen Erfordernisse ignorierenden, nur auf den kurzfristigen ökonomischen Erfolg abzielenden Regional- und Strukturpolitik gewarnt.Um z.B. der (Ansiedlungs-)Konkurrenz der Städte zu entgehen, sollten verstärkt Regionalverbände und -agenturen zur
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Berlin: (1991), 33 S., Lit.
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Serie/Report Nr.
IÖW-Diskussionspapier; 8/91