Das weiterführende Schulsystem in Israel. Darstellung des weiterführenden Schulwesens in Israel aus sozialpolitischer Sicht unter besonderer Berücksichtigung seiner Funktion zur Lösung der spezifischen Probleme in der israelischen Gesellschaft.

Frydman, Ursula Geula
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1983

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SEBI: 83/6708

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Die Bevölkerungsstruktur der israelischen Gesellschaft wurde maßgeblich beeinflußt durch die 1882 einsetzenden Immigrationswellen, die Juden aus dem Westen und Osten ins Land brachten. Zwischen diesen beiden ethnischen Gruppen lassen sich Unterschiede in bezug auf Größe der Familie, Schulbildung, Beruf und Lebensstil erkennen - in der israelischen Gesellschaft wird dies als Lücke bezeichnet. Sie strebt danach, diese Lücke zu schließen, und sieht in der Schule eines der Instrumente dazu. Allerdings muß für die weiterführenden Schulen ein Schulgeld entrichtet werden. In dieser Studie wird die Frage behandelt, inwieweit das weiterführende Schulsystem als sozialpolitisches Instrument die darin gesetzten Erwartungen erfüllt. Dabei werden auf der Grundlage des Problems der sozialen Lücke die Implikationen der Mobilitätsbewegungen und der Stellenwert der Integrationsfunktion des weiterführenden Schulsystems untersucht. im/difu

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Göttingen: Selbstverlag (1983), XII, 273 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Göttingen 1983)

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