Politische Partizipation und Stadtentwicklungsplanung. Möglichkeiten und Restriktionen - untersucht am Beispiel der Stadt Oberhausen.

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SEBI: 86/3369-4

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Die Arbeit ist ein Beitrag zur Bedingungs- und Wirkungsanalyse von Partizipation im kommunalpolitischen Planungs- und Entscheidungsprozeß.Mit einer Detailanalyse dreier städtebaulicher Entwicklungsmaßnahmen wird versucht, den faktischen Einfluß von politischer Beteiligung auf das jeweilige Planungsresultat zu quantifizieren und zu qualifizieren.Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß die Stadt Oberhausen selbst bestehende Handlungsspielräume nicht reflektiert und nicht für eine stärkere Einbeziehung der Bürger nutzt; sie verhält sich diesbezüglich innovationsfeindlich.Der Rechtsrahmen wirkt weniger als Restriktion, sonder fungiert als unterste Rückzugsschranke.So degeneriert die institutionalisierte Bürgerbeteiligung zur politischen Symbolik. kmr/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Partizipation, Demokratie, Gemeindeordnung, Bundesbaugesetz, Städtebauförderungsgesetz, Bauplanungsrecht, Kommunale Vertretungskörperschaft, Kommunalbediensteter, Partei, Kommunalpolitik, Stadtplanung, Stadtentwicklungsplanung, Bürgerbeteiligung, Stadtplanung/Städtebau, Planungsprozess

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Duisburgg: (1985), ca. 240 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diplomarbeit; Duisburg 1986)

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Partizipation, Demokratie, Gemeindeordnung, Bundesbaugesetz, Städtebauförderungsgesetz, Bauplanungsrecht, Kommunale Vertretungskörperschaft, Kommunalbediensteter, Partei, Kommunalpolitik, Stadtplanung, Stadtentwicklungsplanung, Bürgerbeteiligung, Stadtplanung/Städtebau, Planungsprozess

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