Naturwerkstatt. Mit den Kreisläufen der Natur leben und arbeiten. Entwürfe und Denkanstöße.

Doernach, Rudolf
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1985

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SEBI: 85/5634
IRB: 57DOER

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Zusammenfassung

Natur wird, wenn überhaupt, in der gängigen Terminologie bloß als Objekt begriffen, das den Menschen stets zur Verfügung zu stehen hat.Auf diese Weise kommt es im Industrialisierungsprozeß zu Eingriffen, die - im schlimmsten Fall - zu Öko-Katastrophen führen.Diesem (Un-)Naturbegriff wird vom Autor das Konzept der Naturwerkstatt entgegengehalten.In der Naturwerkstatt wird aufgrund der Natur gearbeitet, dabei werden Sonne, Luft, Wasser, Erde und Steine als Werkzeuge gezielt eingesetzt, um so Naturwerke entstehen zu lassen, die dem Menschen nützen und der Umwelt keinen Schaden zufügen.Etwa nach dem Motto: Pflanz' dir ein Haus.Wer viel kann, weil er mit der Natur lernt, braucht nicht viel: Er benötigt keine Kohle, um Wasser zu wärmen, denn er nutzt dafür Sonnenenergie, er kann Früchte zubereiten, die er nicht im Supermarkt zu kaufen braucht, denn sie wachsen am Wandspalier des Hauses (das so zugleich vor Sommerhitze und Winterkälte geschützt wird).Der Autor gibt Hinweise für diesen Prozeß: Natur - Naturwerkstatt - Naturwerkzeug - Naturwerk. IRB

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Frankfurt: Krüger (1985), 96 S., Abb.; Tab.

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