Die externe Demokratieförderung der EU in den zentralasiatischen Staaten.

Urdze, Sigita
Nomos
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Datum

2010

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Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 800/1

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Untersucht wird, wie die EU die Demokratie in den zentralasiatischen Staaten fördert und von welchen Faktoren abhängt, wie sie dabei vorgeht. Dabei werden die Instrumente der Demokratieförderung systematisiert und hinsichtlich ihres unterstützenden oder fordernden Charakters beurteilt. Die Erklärung der Gestaltung dieser Politik erfolgt anhand eines Analyserahmens, bei dem wirtschafts- und/oder sicherheitspolitische Interessen, normative Motivation sowohl der EU als auch ihrer Mitgliedstaaten sowie wirtschafts- und/oder sicherheitspolitische Interessen weiterer externer Akteure Berücksichtigung finden. Dabei zeigt sich, dass prinzipiell ein Einfluss normativer Motive auf die Gestaltung der Demokratieförderung festzustellen ist, wirtschafts- und/oder sicherheitspolitische Interessen sich jedoch häufig als einflussreicher erweisen. Deutlich wird insbesondere der Einfluss entsprechender Interessen der Mitgliedstaaten in diesem intergouvernementalen Politikfeld. Ein Einfluss wirtschafts- und/oder sicherheitspolitischer Interessen weiterer externer Akteure auf die Gestaltung der EU-Demokratieförderung kann im Falle der zentralasiatischen Staaten nicht nachgewiesen werden.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

280 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Demokratiestudien. Demokratie und Demokratisierung in Theorie und Empirie; 1

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