Counterurbanization. The changing pace and nature of population deconcentration.

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1989

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SEBI: 91/5574
BBR: B 11 489

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Zusammenfassung

Seit den 1970er Jahren läßt sich in vielen entwickelten Industriegesellschaften westlicher Prägung eine Abkehr von langjährigen (seit Beginn der Industrialisierung gültigen) Trends der zunehmenden Konzentration von Bevölkerung in den hochverdichteten, metropolitanen Gebieten beobachten: Vielerorts sind Bevölkerungsverschiebungen zugunsten von weniger verdichteten und ländlich geprägten Regionen beobachtet worden, ein Phänomen, das als Gegenbewegung zur Urbanisierung, zum Wachstum metropolitaner Gebiete mit dem Begriff 'Counterurbanisierung' charakterisiert worden ist. Der vorliegende Sammelband umfaßt neun nationale, auf Vergleichbarkeit angelegte empirische Fallstudien zum Thema: USA (FREY), Australien (HUGO), Großbritannien (CHAMPION), Norwegen (HANSEN), Dänemark (COURT), Bundesrepublik Deutschland (KONTULY und VOGELSANG), Frankreich (WINCHESTER und OGDEN), Italien (DEMATTEIS und PETSIMERIS) sowie Japan (TSUYA und KURODA). Darüber hinaus leisten drei Beiträge des Herausgebers wertvolle Hilfe bei der Strukturierung des Themas (und der Fallstudien), beim Überblick über den Stand der Literatur sowie bei der zusammenfassenden Beurteilung der Fallstudienergebnisse. - PS.

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London: Arnold (1989), XXII, 266 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.

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