Peking und die "nationale Form". Die repräsentative Stadtgestalt im neuen China als Zugang zu klassischen Raumkonzepten.
Selbstverl.
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Datum
1996
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Herausgeber
Selbstverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
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ISSN
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Standort
ZLB: 96/3937
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
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Autor:innen
Zusammenfassung
Die Entwicklung eines eigenen nationalen Architekturstils, der sich in den politischen Vorgaben der chinesischen Parteiführung widerspiegelt und sich grundlegend von den historischen Architekturvorstellungen unterscheiden soll, steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Die in der Kulturrevolution angeregten Diskussionen um einen differenzierten Baustil brachte für viele Großstädte Chinas, insbesondere für die Altstadt Pekings, die ernsthaften Bemühungen der politischen Führungsriege um Erhalt und Umgestaltung der Stadtgebiete bei der Erarbeitung von architektonischen, städteplanerischen und geographischen Faktoren, die möglichst alle Interessengruppen unter sich vereinigen sollen. Die Entwicklung der modernen chinesischen Architektur und Städteplanung, ausgehend von den 20er Jahren bis in die Gegenwart, steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Die staatlichen Forcierungsversuche eines eigenen, international unabhängigen Stils werden kritisch betrachtet. mabo/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
VII, 275 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Berliner Beiträge zu Umwelt und Entwicklung; 8