Kapitalbildung in landwirtschaftlichen Betrieben Westpakistans. Eine sozialökonomische Untersuchung in sechs Dörfern im Peshawar-Distrikt.

Ajam, Maitham
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1970

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SEBI: 80/4439

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Da die Landwirtschaft in Pakistan den größten Wirtschaftssektor darstellt, kommt der Kapitalbildung in diesem Bereich besondere Bedeutung im Kampf gegen die Unterentwicklung zu. In seiner Ist-Studie am Beispiel von 147 ausgewählten Betrieben versucht der Autor Höhe, Struktur und Einflußgrößen der landwirtschaftlichen Kapitalbildung zu bestimmen. Als wichtigste Bestimmungsgrößen erweisen sich Einkommenhöhe, Größe des Landeigentums, Betriebsgröße und Schulbildung des Betriebsleiters, während sich die Religionszugehörigkeit, die Familiengröße und ie Absatzinstitutionen widersprüchlich oder indifferent auswirken. Obwohl die durchschnittlichen Investitionen in den Großbetrieben höher liegen, ist die Kapitalbildung pro Flächeneinheit bei den Kleinlandeigentümern dreimal so hoch wie im Gesamtdurchschnitt aller Landeigentümer; als wichtigste Aufgabe einer Entwicklungsstrategie sieht der Autor daher ein Landumverteilungsprogramm an, zumindest aber eine Verbesserung der Pachtverhältnisse. bp/difu

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Göttingen: (1970), IX, 293 S., Tab.; Lit.

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Sozialökonomische Schriften zur Agrarentwicklung; 5

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