The case for new cities in Australia.
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1974
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ZZ
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BBR: Z 2457A
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Zusammenfassung
Extrem unausgewogene Bevölkerungsverteilung und die Notwendigkeit der Dezentralisation des Siedlungswachstums bei noch immer hohem Bevölkerungswachstum (Einwanderung plus natürliches Wachstum) gelten als wichtigste Gründe für Planung und Bau Neuer Städte in Australien. Stadtgröße und damit verbundene Fühlungsvorteile, bisher nicht ausreichend erfaßte Sozialkosten bzw. -nutzen, unerwünschte Segregation in den Ballungsräumen haben bisher noch zu keiner klaren raumordnungspolitisch ausgerichteten Konzeption bezüglich des Baues Neuer Städte oder von Satellitenstädten oder ,,Stadtkorridoren'' für Australien geführt. Verf. versucht, Voraussetzungen dafür in den Griff zu bekommen. Er plädiert für jeweils vier Neustädte in den Staaten Victoria und Neusüdwales, für je eine in den anderen Staaten, wobei diese jeweils durch verschiedene Förderungsmethoden sehr schnell auf etwa 100 000 Ew. gebracht werden sollten, um dann langsamer und aus eigener Kraft auf 250 000 bis 500 000 Ew. zu wachsen. Standort-, Finanzierungs-, Bodenrechtsprobleme werden kurz in diesem Zusammenhang angeschnitten.
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In: Urban Stud., Edingburgh (1974) S. 259 - 275, Abb.; Tab.; Lit.