Mainunterquerung im Schutz eines Eismantels.

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ZZ

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SEBI: Zs 803-4
BBR H 873
IRB: Z 75

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Beim Ausbau des U- und S-Bahn Netzes in Frankfurt wurde die Unterquerung des Mains auf neuartige Weise bewerkstelligt. Im Uferbereich wurde eine offene Bauweise bis auf eine Tiefe von 3 m unter dem Wasserstand angewandt. Die Flußunterquerung wurde im bergmännischen Vortriebsverfahren hergestellt. Dies hat den Vorteil des ungehinderten Schiffsverkehrs und des geringen Baustellenaufwands. Beim Tunnelbau wurde mit Hilfe von Bohrgeräten und Vereisungslanzen die Vortriebsstrecke vereist und anschließend in Spritzbetonbauweise ausgehoben. Dies geschah auf einer Länge von 193 m abschnittsweise unter einem Gefälle von 2,15 Prozent. Während der Bauzeit mußte der Grundwasserspiegel um die 2 Tunnelröhren durch 22 Brunnen abgesenkt werden. Der Arbeit in Frankfurt lagen Erfahrungen beim Tunnelbau un Stuttgart zugrunde.

Beschreibung

Schlagwörter

Bautechnik, Baukonstruktion, Tiefbau, Tunnel

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Deutsche Bauzeitung, Stuttgart 112 (1978), Nr. 4, S. 57-59, Abb.; Schnitte; Lagepl.

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Bautechnik, Baukonstruktion, Tiefbau, Tunnel

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