Abbruchgesetze - Lästiges Überbleibsel aus der Hochkonjunktur?
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1985
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ZZ
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IRB: Z 1154
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Zusammenfassung
Seit dem Inkrafttreten der Gesetze zur Erhaltung von günstigem Wohnraum hat sich in der Schweiz die städtebauliche und politische Situation stark verändert. Die Stadtflucht verschärfte sich in den 70er Jahren. Hinzu kam, dass insbesondere der Dienstleistungssektor immer stärker in innerstädtische Wohnquartiere einbrach und dort Wohnraum meist durch Neubauten verdrängte. Eine 3. Veränderung der städtebaulichen Situation zeigt sich darin, dass in citynahen Quartieren aus der Jahrhundertwende ehemals günstiger Wohnraum in Altbauten durch Luxusrenovierungen und Neubauten zusehends vernichtet wird. (mh)
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Schlagwörter
Planungsrecht , Abbruch , Altbau , Bausubstanz , Neubau , Bebauungsplanung , Wohnungsbestandspolitik , Wohnraumschutz , Miete , Miethöhe , Mietpreissteigerung , Sanierung , Recht , Planungsrecht
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In: Docu Bull., 17(1985), Nr.3, S.5-10, Abb., Lit.
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Planungsrecht , Abbruch , Altbau , Bausubstanz , Neubau , Bebauungsplanung , Wohnungsbestandspolitik , Wohnraumschutz , Miete , Miethöhe , Mietpreissteigerung , Sanierung , Recht , Planungsrecht