Parkraumbedarf oder Parkraumnachfrage? Zur Parkraumplanung in großstädtischen Räumen.
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1983
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IRB: Z 629
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Zusammenfassung
Für den Straßenverkehr steht im Kern der Großstädte nur sehr begrenzter Raum zur Verfügung. Besonders schwierig ist die Parkraumversorgung. Eine Verbesserung ist durch Vergrößerung der Parkflächen, Erhöhung der Gebühren oder Verlängerung der Parkdauer zu erreichen. Die Zusammenhänge zwischen Parkkosten und Parkdauer mit Nachfrage und Angebot werden erörtert. In stadtkernnahen Vororten lässt sich die Nachfrage der Wohnbevölkerung am besten nachts feststellen. Für die Anwohner kann es Parken vor dem Haus unmöglich machen, wenn Berufspendler freiwerdende Parkplätze vormittags belegen und bei Rückkehr der Anwohner am späten Nachmittag noch nicht wieder geräumt haben. Die Voraussetzungen für die Anlage von P+R-Plätzen außerhalb des Kerns von Verkehrszentren werden dargelegt. Der P+R-Platz muss in unmittelbarer Nähe eines leistungsfähigen öffentlichen Nahverkehrsmittels liegen. Die Auswahl des am besten geeigneten Standortes unter mehreren Möglichkeiten kann durch eine Kosten-Wirksamkeitsanalyse getroffen werden. -z-
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Straßenverkehrstechnik, Bonn, 26(1982)Nr.1, S.1-8, Abb., Lit.