Das Partizipationspotential. Zentrales Konzept intentionaler Partizipationsforschung.

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SEBI: 79/6318

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Partizipationsforschung in der BRD bezog sich im Gegensatz zu derjenigen in anderen westlichen Industrieländern vornehmlich auf den formal-gesetzlichen Bezugsrahmen der Mitbestimmung.Der Autor strebt statt einer Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes von Partizipation an, die ,,mögliche legitimierte Beteiligung an Entscheidungsprozessen'' (Partizipationspotential) zu erforschen.Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Erarbeitung der theoretischen Zusammenhänge des intentionalen Partizipationspotentials, wobei die ökonomischen, technologischen und sozialen Folgen von Partizipation und nicht realisierten Partizipationswünschen aufgegriffen werden.Als Grundlagen intentionaler Partizipationsforschung arbeitet er u. a. heraus ihre dynamische Funktion, ihre Parteilichkeit, ihre Bindung an gesellschaftliche Demokratisierungsprozesse, ihre Problemorientierung und ihren Gestaltungsanspruch. im/difu

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Partizipation, Partizipationsforschung, Bürokratie, Verwaltung/Öffentlichkeit, Bürgerbeteiligung, Arbeitsbedingung

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Berlin: (1978), V, 285 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Partizipation, Partizipationsforschung, Bürokratie, Verwaltung/Öffentlichkeit, Bürgerbeteiligung, Arbeitsbedingung

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