Die Diagoon-Wohnungen in Delft - eine Form mit Vorschlägen; Projektber.

Hertzberger, Herman
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1976

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SEBI: Zs 360-4
BBR: Z 264
IRB: Z 36

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Zusammenfassung

Mit den Diagoon-Häusern, von denen acht Prototypen in Delft gebaut wurden, versucht der Verfasser neue Wohnformen zu schaffen, bei denen die Benutzer auf einem bis zu einem gewissen Grade offenen Grundriß sich ihre Wohnsituation selbst gestalten jönnen.Nicht die absolute Freiheit, die über das Vorstellungsvermögen eines Laien gehen würde, sondern das Anbieten von Raumformen, mit denen der Bewohner eigene Vorstellungen assoziieren kann, ist die Grundlage der Planung Hertzbergers.Mehrere halbgeschossig gegeneinander versetzte Ebenen bilden Wohneinheiten, bei denen jede zu einem Zimmer abgeteilt werden kann und die Restfläche einen Innenbalkon bildet, der einen Blick in die große Wohnhalle bis unter das Dach erlaubt.Bei einer Änderung der Famieliensituation ist eine Anpasseung und eine Erweiterung des Innenraums zulasten des Außenraumes möglich.

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In: Bauwelt, Berlin 67 (1976), 15, S. 474-479, Abb.; Grundr.

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