Städtischer Freiraum und Reproduktion der Arbeitskraft. Einführung in eine arbeitnehmerorientierte Freiraumplanung.
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1983
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SEBI: 84/589
IRB: 65NOH
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Zusammenfassung
Die Natur ist mit der Verstädterung der Industriegesellschaft zu einer knappen Ware geworden. Die wachsenden Arbeitsbelastungen einerseits und die sich andeutende Zunahme der arbeitsfreien Zeit durch Einführung neuer Technologien andererseits stellen veränderte Ansprüche an den Reproduktionsbereich und damit auch an die städtischen Freiräume. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, städtische Freiraumplanung aus der Sicht der Arbeitnehmer zu begreifen und anwendbar zu machen. Freiraumplanung hat heute auch die demokratische Grundstruktur dieser Gesellschaft ins Kalkül zu ziehen und darf nicht in ihrer ästhetischen und planerischen Orientierung an Leitbildern mittelständischer Gartenarchitektur haften bleiben. So wird nicht nur nach dem Verhältnis von Arbeits- und Wohnbedingungen einerseits und der Freiraumversorgung andererseits gefragt. Es werden vor allem auch die räumlichen und sozialen Voraussetzungen für einen stärker selbstbestimmten Freiraumgebrauch herausgearbeitet. im/difu
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München: Selbstverlag (1983), 214 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
IMU-Studien; 2