La Ville-Monastere russe de Petseri. (Die russische Klosterstadt Petseri.)
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1990
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Die Architekturprinzipien des Konstruktivismus und des Funktionalismus haben sich nach der Oktoberrevolution 1917 in den unabhängigen baltischen Republiken Estland, Lettland und Litauen stark verbreitet. Theorie und Praxis der modernen Architektur schien der Ausbildung einer neuen bürgerlich-demokratischen Gesellschaft in vieler Hinsicht angemessen. Ein gutes Beispiel für die Verbreitung der Moderne ist die an der Grenze zwischen Rußland und Estland gelegene Klosterstadt Petseri, deren Architekturgeschichte zwischen 1920 und 1944 hier dokumentiert wird. Petseri hat sich in dieser Zeit um das Dreifache ausgedehnt. Die Methoden der funktionalen Stadtplanung dienten als Grundlage, wobei auf lokale und regionale Eigenheiten besonders Rücksicht genommen wurde. (kg)
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Schlagwörter
Moderne , Architekturgeschichte , Demokratie , Kloster , Stadterweiterung , Stadtentwicklung , Restaurierung , Mittelalter , Gartenstadt , Brand , Bankgebäude , Stadtzentrum , Unabhängigkeit , Funktionalismus , Wohnblock , Kontrast , Revolution , Stadtpark , Sanierungskonzept , Stadtplanung/Städtebau
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In: Archithese, 20(1990), Nr.4, S.32-36, Abb.;Lagepl.;Skiz.;Lit.
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Stichwörter
Moderne , Architekturgeschichte , Demokratie , Kloster , Stadterweiterung , Stadtentwicklung , Restaurierung , Mittelalter , Gartenstadt , Brand , Bankgebäude , Stadtzentrum , Unabhängigkeit , Funktionalismus , Wohnblock , Kontrast , Revolution , Stadtpark , Sanierungskonzept , Stadtplanung/Städtebau