Die Reglementierung der Prostitution in Deutschland.

Duncker & Humblot
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Duncker & Humblot

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DE

Erscheinungsort

Berlin

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ZLB: 2000/35

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DI

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Zusammenfassung

Die Arbeit beginnt mit einem kurzen Rückblick in das Mittelalter und geht anschließend auf die Reglementierung während des aufgeklärten Absolutismus in Preußen über, als die Prostitution noch eine offen konzessionierte Erwerbstätigkeit war. Im 19. Jahrhundert verlor die Prostituierte durch Neuinterpretation des Gewerbebegriffs die Einbindung in das Rechtssystem. Die Prostitution ist in der Bundesrepublik Deutschland innerhalb der durch das Strafrecht gezogenen Grenzen erlaubt. Die Untersuchung bezieht sich auf die Reglementierung freiwilliger Prostitution. In diesem Zusammenhang wird auf die erlaubte und reglementierte Erwerbstätigkeit eingegangen. Da zunehmend die Rechtlosigkeit der Prostitution in Bezug auf ihre Erwerbstätigkeit in Frage gestellt wird, zeigt die Autorin am Ende ihrer Arbeit Reformvorschläge auf, die auf das Zivilrecht, das Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht, das Sanitätspolizeirecht und auf das Sozialversicherungsrecht gerichtet sind. kirs/difu

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182 S.

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Kriminologische und sanktionsrechtliche Forschungen; 10