Die Problematik der Umwandlung des kommunalen Schlachthofes in andere Rechts- und Organisationsformen.

Hahn, Peter L.
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1977

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SEBI: 78/5930

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Die Fleischvermarktung mit starker Arbeitsteilung und höherem Mechanisierungsgrad tritt mehr und mehr an die Stelle des traditionellen Absatzes über Schlachtviehmärkte. Das bedeutet, daß sich die Schlachtung im zunehmenden Maße in die Erzeugergebiete der Landwirtschaft verlagert, während die Schlachtstätten in den Verbrauchergebieten, insbesondere in den Ballungszentren, immer mehr gemieden werden und sich dort stattdessen ein reger Fleischhandel entwickelt. Seit Anfang der siebziger Jahre wird deshalb in verstärktem Maße versucht, den kommunalen Schlachthof, der plötzlich seine Monopolstellung verloren hat und nun im Wettbewerb mit privaten Versandschlächtereien steht, an die veränderte wirtschaftliche Situation anzupassen. In diesem Zusammenhang wurden häufig Möglichkeiten der Umwandlung in andere Rechts-und Organisationsformen angesprochen. Die Arbeit behandelt diese Problematik unter Berücksichtigung folgender Problemkreise Was sind die Rechtsgrundlagen für die Errichtung und Aufrechterhaltung des kommunalen Schlachthofs Welche öffentlich-rechtlichen Organisationsformen des Kommunalrechts stehen dem Schlachthof offen Welche Rechtsformen sind sonst brauchbar für eine Schlachthofbetriebsgesellschaft aus mehreren Benutzern Welche wirtschaftlichen Überlegungen sollten zur Wahl einer optimalen Rechts- bzw. Organisationsform beachtet werdenbg/difu

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Hohenheim: (1977), XXXIV, 255 S., Abb.; Lit.

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