Die Stellung der Flächennutzung in der Territorialstruktur.

Richter, Hans
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1989

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BBR: Z 243
SEBI: Zs 2802
IRB: Z 981

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Der Verf. definiert Flächennutzung als "überwiegend technische, sozial und ökonomisch gesteuerte Beanspruchung eines Ausschnittes im Territorium", wobei deren Prozesse, Arten, Funktionen und Ordnung im Kontakt zur natürlichen Ausstattung befindlich sind. Diese vielseitige definitorische Fassung wird mit mannigfachen Belegen hauptsächlich am Beispiel der DDR erläutert. Proportionen zwischen land- und forstwirtschaftlicher Nutzfläche in den Landschaftsregionen der DDR werden mit ausländischen Beispielen verglichen. Ausführlich erörtert werden bisherige und zukünftige Intensivierungen der Flächennutzung - unter DDR Bedingungen durch Braunkohlenbergbau, städtische Beanspruchungen und Landwirtschaft verstärkt. Zwischen Prozessen der Volkswirtschaft und der Flächennutzungsintensivierung ergeben sich Divergenzen durch Raum-Zeit-Relationen. Die natürliche Ausstattung wirkt durch Naturbedingungen, Mehrfachnutzung und räumliche Nebenwirkungen. Gefordert wird komplexe Generallandschaftsplanung. - Tae.

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Geographische Berichte, Gotha 131/Jg.34(1989), H.2, S.91-103, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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