Arbeitsmarktsegmentation nach dem Geschlecht. Eine kritische Analyse ökonomischer Theorien über Frauenarbeit und Frauenlöhne.
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SEBI: 89/1192
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Die Situation am Arbeitsplatz ist nach den Geschlechtern diskriminierend organisiert: noch verrichten Männer und Frauen eher im Ausnahmefall gleiche Tätigkeiten; tun sie es aber, sind Frauen von der Bezahlung her benachteiligt, selbst gegenüber gleichausgebildeten Männern. Die Autorin skizziert in dieser Studie eine Theorie der geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktsegmentation auf der Grundlage einer kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen ökonomischen Theorien, die beansprucht haben, Erklärungen zu Frauenarbeit und Frauenlöhnen anzubieten. Sie stellt fest, daß Crowding-, Diskriminierungs- und Humankapitaltheorien aufgrund ihrer Prämissen nicht zum "interdisziplinären Dialog" mit der Soziologie geeignet sind. In ihrer eigenen Theorieskizze versucht die Autorin, diese Mängel aufzuheben. wev/difu
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Frau, Frauenarbeit, Arbeitslohn, Arbeitsplatz, Soziologie, Industriesoziologie, Arbeitsorganisation, Unternehmen, Wirtschaftstheorie, Industrie, Theorie, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsmarkt
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München: Florenz (1988), 202 S., Abb.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1987)
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Frau, Frauenarbeit, Arbeitslohn, Arbeitsplatz, Soziologie, Industriesoziologie, Arbeitsorganisation, Unternehmen, Wirtschaftstheorie, Industrie, Theorie, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsmarkt
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Volkswirtschaftliche Forschung und Entwicklung; 42