Baugrund und Bebauung Hamburgs. Der Einfluß des natürlichen Untergrundes auf die Entwicklung einer Welthafenstadt. Hamburger Geographische Studien, H. 14; Parallelausgabe.
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1962
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SEBI: 73/3096
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Zusammenfassung
Einführend wird der Baugrund Hamburgs unter bautechnischen Aspekten untersucht, wobei die Möglichkeiten der Wechselwirkungen zwischen Bauwerk und Baugrund exemplarisch aufgezeigt werden. In der anschließenden geologischen Betrachtung wird die Verteilung der verschiedenen Baugrundarten dargestellt, um deren bautechnisches Verhalten aus der geologischen Entstehung heraus zu begreifen. Beide Betrachtungsweisen werden unter siedlungsgeographischen Aspekten koordiniert, womit die Beziehungen zwischen Geologie (Baugrund) und Bautechnik (Bebauung) aufgezeigt werden. Die Entwicklung der Bebauung wird in chronologischer Reihenfolge von den ersten Siedlungsspuren bis zur Festungsstadt im 18. und 19. Jahrhundert - soweit sie vom Untergrund beeinflußt wurde - geschildert. Weiter wird die Entwicklung Hamburgs zur Groß- und Industriestadt bzw. zum Welthafen beschrieben. Dabei wird die chronologische durch eine Gliederung nach Sachgebieten ersetzt. ud/difu
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Hamburg: (1962), VIII, 274 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.