Kosten des Straßenbaus und motorisierten Individualverkehrs an städtebaulichen Kosten.
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1988
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Zusammenfassung
Bau- und Unterhaltungskosten von innerer und äußerer Erschließung (ruhender und fließender Verkehr) schlagen für Kommunen und Bauherren stark zu Buche. Verkehrsanlagen nehmen 10 bis 30 % des Bruttobaulandes in Anspruch. In den letzten Jahren setzte sich zunehmend eine ganzheitliche Betrachtungsweise der städtebaulichen Problematik der "Erschließung" durch, die nicht nur Kosten und Nutzen des motorisierten Individualverkehrs, sondern auch soziale und ökologische Folgekosten berücksichtigt. Mehrere Tendenzen werden dazu beitragen, häufig den Kosten- und Flächenverschleiss durch Verkehrsanlagen zu reduzieren: die "Innenentwicklung" von Kommunen, verringerte Abmessungen sowie Ausbau- und Betriebsstandards von Straßen, die bauliche Verdichtung. Die Durchsetzung des "kosten- und flächensparenden Bauens" erfordert jedoch noch viel mehr Ausnutzung der vorhandenen Planungs- und Handlungsspielräume. (GUS)
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In: Architekt, (1988) Nr. 11, S. 605-608, Abb.; Lit.