Kosteneinsparung und Subventionen. Das Hase-und-Igel- Syndrom der Wohnungspolitik.

Becker, Ruth
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1983

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IRB: Z 925
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478

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In Anlehnung an das Märchen vom Hasen und Igel wird verdeutlicht, dass eine geschickte Ausnutzung der staatlichen Wohnungsbauförderung (Igel) finanzielle Vorteile gegenüber dem sparwilligen Bauherrn (Hase) erbringen kann, der sein Eigenheim in Selbsthilfe und mit reduziertem Standard errichtet. Dies wird verdeutlicht anhand von Modellrechnungen der Bundesregierung (vom Sommer 1982) die zeigen, wie die verschiedenen Formen der Wohnungsbausubventionen zusammenwirken und bei welcher Empfängergruppe sie kumulieren. Danach machen sich bei der derzeitigen Förderungspolitik Selbsthilfe und Kosteneinsparungen nicht bezahlt. Dagegen erhalten Spitzenverdiener einen deutlich höheren Anteil an Subventionen als der "selbstbauende" Normalverdiener. hez

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Arch + (1982)Nr.65, S.32-33, Abb., Tab., Lit.

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